Fortsetzung der Schulsozialarbeit dank Druck der SPD
Dass die Schulsozialarbeit weiterfinanziert wird, ist eine gute Nachricht für die Beschäftigten, für Kinder und Eltern. Das haben wir nachdrücklich gefordert. Wir haben hier gerade vor Ort in Remscheid mit den „Kraftstation“ und der „Verlässlichen“ Träger mit sehr engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Schülern in ihrer Arbeit Türen für ihre Zukunft öffnen.
Jetzt muss aber auch schnell Klarheit geschaffen werden, was die Landesregierung für eine Neustrukturierung plant. Die Landesregierung muss schnellstmöglich mit den Kommunen und den Trägern Gespräche aufnehmen, damit die Träger verlässlich planen können.
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Zur dauerhaften Finanzierung der Schulsozialarbeit erklärt Eva-Maria Voigt-Küppers, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag NRW:
„Das ist eine gute Nachricht für die SchulsozialarbeiterInnen, die Kommunen, die Schulen und nicht zuletzt die Kinder in ganz NRW. Wir als SPD haben das Thema immer wieder auf die Tagesordnung gesetzt und freuen uns, dass unser stetiger Druck offenbar Früchte trägt. Insgesamt fünf Anträge haben wir zu dem Thema in den Landtag eingebracht, bis sich die Landesregierung endlich bewegt hat und dem guten Vorbild aus der rot-grünen Vorgängerregierung gefolgt ist. Aber das Ergebnis zählt. Es ist wichtig, dass das Land die Schulsozialarbeit weiterführt und den Beschäftigten damit Sicherheit gibt. Noch mehr als sonst sind wir gerade in einer Situation, in der es an den Schulen auf jede besetzte Stelle ankommt.“