Für die Vielen, nicht die Wenigen
Das Soziale in unserer Marktwirtschaft droht verloren zu gehen! Ungleichheit nimmt zu. Beim Vermögen und beim Verdienst. Bei Bildungschancen und bei Arbeitsplätzen. Bei der Gesundheit. Bei der Digitalisierung und dem Zugang zu neuen Technologien. Bei der Umweltbelastung. Wo erlebt ihr und erleben Sie in eurem und Ihrem Umfeld Ungleichheit, gegen die dringend etwas getan werden muss? Wo brauchen wir mehr Solidarität?
- Nordrhein-Westfalen braucht eine neue Politik für den sozialen Fortschritt für die Vielen.
- Die Landesregierung muss einen Kurswechsel in der Finanz-, Wirtschafts-, Bildungs-, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik vollziehen.
- Die Landesregierung wird aufgefordert, an die Seite der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zurückzukehren und ihre Interessen im Wandel zu vertreten.
- Die Landesregierung wird aufgefordert, ein Zukunftsinvestitionsprogramm für NRW aufzulegen.
- In der Schul-und Kita-Politik muss wieder der Anspruch gelten: Kein Kind zurücklassen!
- Für die Kita-Politik gilt die Maxime: Bessere Förderung für Kinder, Entlastung für Erziehe-rinnen und Erzieher, Gebührenbefreiung für Eltern.
- In der Wohnungspolitik muss wieder der Grundsatz gelten: Gemeinwohl geht vor Renditemaximierung.
- In der Klimaanpassungspolitik gilt es, den Menschen zu helfen und mehr Lebensqualität für die zu schaffen, die schon heute eine hohe Klima-und Umweltbelastung ertragen müssen.
- Die Demokratie in NRW wird nicht ausgehöhlt und die Stichwahlen bei Kommunalwahlen müssen erhalten werden.