Schlagwort: Jugendlandtag

  • Pressemitteilung: Wolf wurde beim Jugendlandtag von Iman Boumlal vertreten

    Pressemitteilung: Wolf wurde beim Jugendlandtag von Iman Boumlal vertreten

    Foto: Danielle Behmenburg

    Spannende drei Tage im Landtag! Was die 17-Jährige Schülerin des Emma-Herwegh-Gymnasiums an Erfahrungen mitnimmt, schilderte sie Wolf in ihrem Gespräch: „Neue Leute kennenlernen, parlamentarische Arbeit erlernen und als Demokratinnen und Demokraten zusammenhalten – das ist es, was den Jugendlandtag für mich ausgemacht hat. Für mich ist wichtig, für eine solidarische Gesellschaft für alle einzustehen, frei von Rassismus und anderer Menschenfeindlichkeit.“

    Spannende Diskussionen führten die Jugendlichen zu den aktuellen Themen „Ausbildungsberufe attraktiver machen“,  „Fachkräftemangel in NRW lösen“ und „Politische Bildung fördern“. Dabei konnten sie sich in Expertenanhörungen fachliches Wissen aneignen. Danach wurden Positionen in den Fraktionssitzungen ausgearbeitet und Beschlüsse im Plenum gefasst.

  • Sofia war für uns beim Jugendlandtag dabei

    Sofia war für uns beim Jugendlandtag dabei

    Wer weiß, vielleicht wird die eine oder der andere der Teilnehmerinnen aus diesem Jahr ein bekanntes Gesicht der kommenden Politikergeneration. Ich habe dieses Jahr mit meiner Stellvertreterin Sofia auf volle Überzeugungskraft aus Remscheid gesetzt. Sofia war auch in Düsseldorf ganz vorn mit dabei – als Vorsitzende vom Umweltausschuss.

    Sofia Rodriguez Eckwert hat mit ihren 16 Jahren bereits sehr viel Erfahrung damit, sich für eine gute Sache zu engagieren. Schon während ihrer Schulzeit organisierte sie Veranstaltungen und Demos mit. Seit April 2022 ist sie Vorsitzende des Jugendrats Remscheid. Und in den sozialen Medien ist sie sehr präsent.

    Sofia hat klare Ziele vor Augen: „Lasst uns uns gemeinsam jeglichen Formen von Diskriminierung widersetzen! Eine solidarische Welt für alle sowie aktiver Klimaschutz global und lokal!“

    Über die Schulter geschaut hat Sofia mir schon im Rahmen eines Berufserkundungspraktikums. Jetzt ging es aber darum, die Parlamentsarbeit selbst zu gestalten. Höhepunkt war die Plenarsitzung am Samstag. Sie wurde live im Internet übertragen. Beim Parlamentarischen Abend gab es neben einer guten Live-Band auch Tischkicker, Tischtennis und Air Hockey.

    Sofia hielt eine engagierte Rede für sie Senkung des Wahlalters auf 16. Sie wies auch auf die Juniorwahlen zur Landtagswahl an den Schulen in Remscheid mit einer Wahlbeteiligung von 89,2 % hin, die das große Interesse ab Politik und Wahlen zeigte und forderte für 16-Jährige die Möglichkeit, „Ihre Meinung standhaft in Form von Wahlen zu vertreten.“ Die vollständige Debatte kann auf der Website des Landtags hier verfolgt werden:

    Mit den Themen und Beschlüssen des Jugendlandtags wird sich auch der Landtag Nordrhein-Westfalen weiter befassen.

     

  • US-Wahlkampf-Experte Benedikt Matthes vertrat mich beim Jugendlandtag

    US-Wahlkampf-Experte Benedikt Matthes vertrat mich beim Jugendlandtag

    Ich bin immer wieder begeistert, wie versiert viele Jugendliche bereits in den Diskussionen sind. Ich freue mich besonders, dass diesmal Benedikt Matthes für mich dabei war. Ihn durfte ich bereits im Rahmen seines Schülerpraktikums der neunten Klasse im Januar 2020 kennenlernen. Wer sich so früh schon richtig für Politik begeistern kann, ist eine Ausnahmeerscheinung.

    Benedikt Matthes hat großes Interesse an Debatten, insbesondere auch am politischem Schlagaustausch und Wahlkampf in den USA. Da hat er sich einiges Spezialwissen angeeignet und sogar bereits mit dem Abgeordneten als Experte in einem Instagram-Chat den letzten US-Wahlkampf kommentiert. Nun wollte er sich einmal selbst im Plenum beweisen, Anträge mit vorbereiten, vielleicht auch einmal reden. Das tat er auch – in der Fraktionssitzung und am Samstag im Plenum.

    Am Freitag Abend haben wir uns auf dem Parlamentarischen Abend im Landtag getroffen. Da waren die ersten Eindrücke aus den Fraktionsberatungen noch frisch.

     

    „Es ist unglaublich spannend, zu diesen interessanten Themen sich mit der eigenen und den anderen Fraktionen auszutauschen. In der kurzen Zeit hat sich in der Fraktion und mit den anderen Fraktionen eine tolle Dynamik aufgebaut, ich hätte das in der Form wirklich nicht erwartet. Eine super Erfahrung,“ fasste Benedikt zusammen.

    Die Beschlüsse des Plenums zu den Anträgen „Digitalisierung in Schulen und Hochschulen“ und „Gegen Rassismus und Rechtsextremismus in der Polizei“ werden nun  dem Hauptausschuss des Landtags zur weiteren Beratung übermittelt.

  • Rosannas Erfahrungen beim Jugendlandtag 2019

    Rosannas Erfahrungen beim Jugendlandtag 2019

    „Die Menschen waren total offen und das Programm war sehr spannend. Es war aber auch anstrengend, weil wir einen ziemlich strikten Zeitplan hatten. Es ist nicht alles so einfach, dass man immer den geraden Weg gehen kann. Aber es war eine gute Gelegenheit, sich einmal politisch auszuleben und mir hat es sehr viel Spaß gemacht.“

    Mehr von Rosannas Eindrücken auf Youtube:

     

  • Rosanna kämpfte für den Eilantrag für genehmigte Schülerdemos

    Rosanna kämpfte für den Eilantrag für genehmigte Schülerdemos

    Fotos: Daniel Behmenburg, Danielle Schäfer

    „Wie schwer es ist, einen Antrag durchzubringen, habe ich gerade beim Jugendlandtag erlebt. Wir hatten wirklich gute Argumente für unseren Eilantrag ‚Demonstrationsrecht während der Schulzeit‘ und haben auch engagiert dafür gekämpft. In unserer Fraktion haben wir dafür auch eine Mehrheit gefunden. Leider hat es dann am Ende aber im Plenum nicht gereicht,“ berichtet Rosanna Düring aus Radevormwald vom Jugendlandtag, an dem sie drei Tage lang den Platz von Sven Wolf übernommen hat.

    „Wir wollten im Schulgesetz die Möglichkeit verankern, bis zu 12 Mal im Jahr nach Anmeldung an politische Demonstrationen teilzunehmen. Ich finde es sehr wichtig, dass auch Schülerinnen und Schüler sich mit politischen Meinungen gesellschaftliches Gehör verschaffen können“, meint Rosanna.

    Der Eilantrag des 10. Jugend-Landtags, vorgelegt von der SPD-Fraktion, wurde bei der Sitzung des 10. Jugend-Landtags von den Fraktionen CDU, FDP und AfD abgelehnt, die Grünen enthielten sich. Sogar ein „Hammelsprung“ war Teil der Debatte, bei der es diskussionsfreudig zur Sache ging.

    Die 199 jugendlichen Abgeordneten haben am Wochenende zwei Beschlüsse gefasst: „Einführung einer allgemeinen Impfpflicht als Voraussetzung für einen Kita-Platz“ und „ÖPNV attraktiver machen“. Insgesamt legten die Abgeordneten eine beeindruckende Arbeits-Bilanz vor. Alleine neun Änderungsanträge mussten noch gedruckt, verteilt, gelesen und diskutiert werden.

    Trotzdem blieb noch genug Zeit für den Austausch mit den gewählten Abgeordneten am traditionellen Parlamentarischen Abend, für Tischkicker, Tischtennis, Fußball und viele Gespräche.

    „Wir werden uns jetzt mit den Beschlüssen des Jugendlandtags in den Fachausschüssen weiter befassen,“ erklärte Sven Wolf, der nun wieder „im Amt“ ist und diese Woche selbst an drei Plenartagen Sitzung hat. „Ich konnte mich auf dem Parlamentarischen Abend überzeugen, dass es gute engagierte Nachwuchspolitikerinnen und -politiker gibt, die sich spannende Debatten geliefert haben.“

    Jugendangebot des Landtags

  • Rosanna Düring vom THG beim Jugendlandtag 2019

    Rosanna Düring vom THG beim Jugendlandtag 2019

    In diesem Jahr feiert der Jugend-Landtag NRW sein zehnjähriges Jubiläum. Die Oberstufenschülerin des Theodor-Heuss-Gymnasiums, Rosanna Düring, ist die erste Jugendliche aus Radevormwald, die den Landtagsabgeordneten Sven Wolf in Düsseldorf vertreten wird. Am vergangenen Samstag trafen sich die beiden auf dem Markplatz der Stadt, um sich über Politik und die bevorstehenden Aufgaben im Jugendparlament auszutauschen.

    „Es freut mich, dass mich in diesem Jahr Rosanna Düring beim Jugend-Landtag vertreten wird. Am Samstag durfte ich in einem langen und spannenden Gespräch erleben, wie sich Rosanna mit unglaublicher Energie und vielen frischen Ideen auf die Tage in Düsseldorf freut. Rosanna besucht das THG in Radevormwald und beteiligt sich dort unter anderem an der Leitung des europaweiten Projektes ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘“, sagte Sven Wolf.

    Auch Rosanna Düring freut sich schon auf die Arbeit und vor allem auf den Austausch mit ihren Parlamentskolleginnen und -kollegen. „Die Sprache ist das wirkungsvollste Mittel, das wir haben. Gerechtigkeit ist mir sehr wichtig. Deshalb finde ich, dass wir dieses Mittel auch einsetzen müssen, wenn uns etwas stört.“, sagte die Schülerin. Besonders die Themen Emanzipation, soziale Gerechtigkeit, aber auch der Klimaschutz liegen ihr sehr am Herzen. Nach dem Abitur möchte sie deshalb gerne Jura studieren.

    Seit 2008 findet der dreitägige „Jugend-Landtag“ im Düsseldorfer Parlament statt – der diesjährige wird vom 4. bis zum 6. Juli stattfinden. Dabei werden die parlamentarischen Abläufe von Fraktionssitzungen über Ausschuss-Sitzungen bis hin zur Plenarsitzung nachgestellt. Rund 2200 Jugendliche konnten seitdem in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und den Arbeitsalltag eines Politikers bzw. einer Politikerin selbst erleben. Ziel ist es, über die parlamentarische Arbeit zu informieren und zu langfristigem politischem Engagement zu ermuntern.

    Auch der zehnte Jugend-Landtag wird sich mit aktuellen Themen beschäftigen – dabei legen sich die Jugendlichen bis zum 11. Juni auf 3 von 10 Themen fest. Man darf aber gespannt sein, was darüber hinaus an spannenden Themen für eine aktuelle Stunde beantragt oder als Eilantrag eingebracht werden. Die Beschlüsse der „Jugend-Landtagsabgeordneten“ werden dem Hauptausschuss des realen Parlaments anschließend zur Weiterbearbeitung gegeben.

    „Im Gegensatz zu den verständnislosen Reaktionen vieler Älterer auf die Fridays-for-Future-Demonstrationen, an denen auch ich in Remscheid und Wuppertal teilgenommen habe, ist der Jugend-Landtag ein gutes Signal dafür, dass die Jugend ernst genommen wird.“, sagte Rosanna Düring.

     

  • Jugendlandtag ist für ein Pflichtfach Informatik und vergünstigte Nahverkehrstickets für Auszubildende und FSJ-ler

    Jugendlandtag ist für ein Pflichtfach Informatik und vergünstigte Nahverkehrstickets für Auszubildende und FSJ-ler

    „Wir als Jugendliche sollten uns dafür einsetzen, dass die jungen Menschen in unserem Land, die sich solch wichtigen Berufen beziehungsweise so wichtigen Tätigkeiten – wie einer Ausbildung als zum Beispiel Krankenpfleger oder ein FSJ – annehmen, mit allen Mitteln unterstützt werden.“, meinte Sophie Flüs nach dem Jugendlandtag. „Meiner Ansicht nach sind diese jungen Menschen, die so einen wichtigen Teil in unserer Gesellschaft ausmachen, bestmöglich zu unterstützen und verdienen dieses Ticket als Anerkennung ihrer Tätigkeit.“ 

    Drei Tage lang hatten die Jugendlichen aus ganz Nordrhein-Westfalen die Plenarsitzung in Fraktions- und Ausschusssitzungen sowie in Anhörungen von Sachverständigen vorbereitet.

    „Wir werden nun die Beschlüsse des Jugendlandtags in unseren Fachausschüssen diskutieren“, erklärte der Landtagsabgeordnete Sven Wolf, wie es mit den politischen Initiativen der Jugendlandtags-Abgeordneten weitergeht. „Ich bin froh, dass es diese Gelegenheit für Jugendliche von 16 bis 20 Jahren gibt, die Regeln der parlamentarischen Arbeit kennenzulernen. Ich glaube, dass das aktive Politikmachen viel Begeisterung weckt. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer engagieren sich auch weiterhin politisch oder gesellschaftlich“.

    In einer Aktuellen Stunde hatten die jungen Abgeordneten außerdem über die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro sowie über einen Eilantrag zum Polizeigesetz NRW debattiert.

    Auf dem Parlamentarischen Abend trafen sich die jugendlichen Vertreterinnen und Vertreter mit den „echten Abgeordneten“ zum „Fachsimpeln“. Sophie Flüs sprach dabei mit Sven Wolf und dem Fraktionsvorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Thomas Kutschaty.

    Website des Jugendlandtags NRW

     

  • Francesco Lo Pinto im Gespräch mit dem Abgeordneten Sven Wolf

    Francesco Lo Pinto im Gespräch mit dem Abgeordneten Sven Wolf

    „Ich hätte gerne am diesjährigen Jugendlandtag teilgenommen und selber einmal im Plenarsaal des Landtags mitdebattiert und geredet. Vielleicht klappt es bei einem der nächsten Jugendlandtage,“ hofft Francesco Lo Pinto. Beim Jugendlandtag dürfen Jugendliche bis 20 Jahren teilnehmen, so dass dem 17-jährigen Schüler und stellvertretenden Vorsitzenden des Jugendrats Remscheid noch Zeit bleibt, das mitzuerleben.

    In diesem Jahr trafen sich Francesco Lo Pinto und der Landtagsabgeordnete erst einmal am Rande eines Plenartags. Einen Einblick in den Arbeitsalltag- und Arbeitsplatz eines Landtagsabgeordneten konnte der Schüler der EMA, der auch Schulsprecher ist, so schon einmal gewinnen.

    Er hatte auch gleich ein eigenes politisches Anliegen mitgebracht. „Unsere Schule braucht neue Abdeckungen für die Fenster des Saals, in dem wir Vorführungen und Präsentationen zeigen. Leider sind die derzeitigen Verdunkelungen vor den Fenstern nicht passgerecht angebracht. Jalousien entsprechen nicht den Schutzbestimmungen, da es sich bei den Fenstern auch um Entlüftungseinrichtungen handelt, die nicht verdeckt werden dürfen.“ So konnte Francesco Lo Pinto miterleben, wie der Abgeordnete in seiner Sache die Stadtverwaltung kontaktierte und das Problem schilderte.

    Der NRW Landtag ist ein Ort, wo man live Politik miterleben kann. Das was dort geschieht, muss man in die Kommunen reinbringen, um den Bürgern zu zeigen, dass Politik ernst genommen wird. Wenn sich jeder Bürger engagieren würde, so sehe unser Miteinander viel besser aus!“, betonte Francesco Lo Pinto.

     

  • Jugendlandtag: Sophie Flüs freut sich auf die kommenden Debatten

    Jugendlandtag: Sophie Flüs freut sich auf die kommenden Debatten

    Sophie Flüs unternimmt damit den ersten Ausflug ins „Profigeschäft“ der Landespolitik. Bisher arbeitet sie bereits auf kommunaler Ebene im Remscheider Jugendrat mit.

    In diesem Jahr steht beim Jugendlandtag Bildung ganz oben auf dem Programm. „Wie kann die Schule der Zukunft aussehen? Damit meine ich nicht nur moderne technische Ausstattung, sondern auch moderne Inhalte und Themen. Das ist mir für die Schülerinnen und Schüler, die nach mir die Schule besuchen werden, wichtig“, betont Sophie Flüs. Jugendliche im Alter von 16 bis 20 aus ganz NRW debattieren über dieses und weitere Themen von Donnerstag bis Samstag.

    Fraktionssitzungen, Pressekonferenzen, Anhörungen von Experten, Ausschuss-Sitzungen und ein „Parlamentarischer Abend“ mit den „echten“ Abgeordneten – das sind die Eckpfeiler des Politik-Wochenendes. Einen Höhepunkt wird wieder die Plenarsitzung bilden, die am Samstag stattfinden wird. Sie wird live im Internet übertragen.

    „Ich bin mir sicher, dass Sophie meinen Platz mit viel Freude wahrnehmen und mich würdig und engagiert vertreten wird. Für den diesjährigen Jugendlandtag haben mich zahlreiche Bewerbungen erreicht Dieses besondere Interesse an der Arbeit des Landtags hat mich sehr gefreut. Leider fiel mir daher auch die Entscheidung, wer meinen Platz in Düsseldorf übernehmen soll, nicht leicht. Nach Gesprächen mit den Bewerberinnen und Bewerbern und Sichtung der Zuschriften habe ich mich für Sophie Flüs entschieden.“

  • Drei Tage lang den Landtag testen. Jetzt bei Sven Wolf MdL bewerben für den nächsten „Jugend-Landtag“

    Drei Tage lang den Landtag testen. Jetzt bei Sven Wolf MdL bewerben für den nächsten „Jugend-Landtag“

    Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende oder junge Berufstätige. In den vergangenen drei Wahlperioden durften schon zahlreiche Jugendliche aus dem Bergischen meinen Platz im Düsseldorf Landtag einnehmen. Mit vielen von Ihnen habe ich auch heute noch Kontakt. Immer mal wieder tauschen wir uns aus wie es aktuell im Studium oder in der Ausbildung läuft“ berichtet der Landtagsabgeordnete Sven Wolf.

    Hintergrund

    Sämtliche Kosten – auch Übernachtung und Verpflegung – werden vom Landtag übernommen (Fahrtkosten werden anteilig erstattet). Seit 2008 findet der dreitägige „Jugend-Landtag“ im Düsseldorfer Parlament statt. Dabei werden die parlamentarischen Abläufe von Fraktionssitzungen über Ausschuss-Sitzungen bis hin zur Plenarsitzung nachgestellt. Rund 2000 Jugendliche konnten seitdem in die Rolle der Abgeordneten schlüpfen und den Arbeitsalltag eines Politikers/ einer Politikerin selbst erleben. Ziel ist es, über die parlamentarische Arbeit zu informieren und zu langfristigem politischem Engagement zu ermuntern. Auch der neunte Jugend-Landtag wird sich mit aktuellen Themen beschäftigen. Die Beschlüsse der „Jugend-Landtagsabgeordneten“ werden den Abgeordneten des realen Parlaments anschließend zur Kenntnis gegeben. Ausreichend für die Bewerbung ist eine E-Mail oder ein Brief Adresse, Altersangabe sowie einer kurzen Erläuterung, warum man beim Jugend-Landtag mitmachen möchte.

    Bewerbungsschluss ist der 23.03.2018.

    Impressionen und Berichte von den bisherigen Jugend-Landtagen finden sich auf der Internetseite www.jugend-landtag.de in der Rubrik „Jugend-Landtag“.