Schlagwort: Interview

  • 3. Staffel von THGfm zum Thema Klimawandel auf Radio Berg

    3. Staffel von THGfm zum Thema Klimawandel auf Radio Berg

    Das Schülerradio greift aktuelle Themen auf, die Schülerinnen und Schüler interessieren, und sendet in regelmäßigen Abständen im Bürgerfunk auf „Radio Berg“ (UKW 105,2) und zu besonderen Anlässen auch live über das Onlineradio.

    Weitere Sendungen sind bereits in Planung:

    • In der Sendung am 22. Februar gibt es einen Rückblick auf den Tag der offenen Tür.
    • Am 8. März geht es um die Frage:  „Hausaufgaben – Folterinstrument oder doch sinnvoll“
    • „THG – Schule ohne Rassismus“ folgt am 22. März.

    Informationen zur Arbeit des Schülerradios gibt es auf der Website der Schule:

    THGfm

    THGfm auf facebook

     

     

  • Interview bei THGfm ist „Tipp der Woche“ bei NRWision!

    Interview bei THGfm ist „Tipp der Woche“ bei NRWision!

    Mich freut es deshalb sehr, dass die Bürgermedienplattform NRWision den Beitrag von THGfm Anfang des Jahres zum „Tipp der Woche“ ernannte und die harte Arbeit der Schülerinnen und Schüler in einer entsprechenden Begründung lobte: „Ein sehr erfrischendes, informatives und unterhaltsames Interview. […] Ihr habt euch wirklich super Fragen für eure Interviews überlegt. Es macht richtig Spaß, nicht nur die typischen Fragen und Antworten zu hören. Außerdem lernen die Zuhörenden Sven Wolf so ein bisschen persönlicher, abseits der Politik, kennen.“ (Charlotte Braun, Programmdirektion NRWision)

    Wer selbst mal reinhören möchte: das Interview ist bei NRWision abrufbar und über die Website des THGfm zu finden.

  • Tag der Medienkompetenz: Schüler-Radioredakteure vom THG auf dem Weg zum Profi

    Tag der Medienkompetenz: Schüler-Radioredakteure vom THG auf dem Weg zum Profi

    „Habt ihr schon die Tonspur normalisiert? ‚Ähm‘-Pausen und Verhaspeler könnt ihr später noch entfernen.“ Das hatten die Schülerinnen und Schüler des Radioprojektes am THG gerade kurz vorher in der Unterrichtseinheit gelernt, an der ich als Gast teilnehmen durfte. Das Handling der Schnittsoftware “Samplitude“, ein Freeware-Programm, wurde von den Radiolehrkräften Nadja Peterson und Arwed Seitz vorgestellt und dann auch gleich in Gruppen ausprobiert. Das stand auf dem Unterrichtsplan: Ein Interview aus einer Umfrage zum Radevormwalder Markt auswählen, korrekt im Programm abspeichern, die Tonqualität verbessern und einzelne Segmente aus der Tonspur entfernen.

    Dass das Herausschneiden so gut wie gar nicht nötig ist, zeigte sich aber schon nach der ersten Fragerunde mit Sophie Kevenhörster als Redakteurin mit mir als Interviewgast in der Sprecherkabine.

    Flüssig und geradezu locker schnurrte sie die Anmoderation herunter. Spannende Fragen nach politischen aber auch privaten Themen und eine runde Abmoderation. Und auf ging es schon zum nächsten Frageblock mit dem nächsten Interviewer. Alle Achtung, hier sind gut vorbereitete Radioreporterinnen und -reporter am Werk!

    Lediglich beim Schulgong musste eine Pause eingelegt werden. Der wäre einfach zu laut im Hintergrund zu hören gewesen. Ein paar Anekdoten aus meinen Interview-Erfahrungen konnte ich auch beisteuern, so etwa, dass die Aufwärmfrage meist lautet: „Was hatten Sie heute Morgen zum Frühstück?“ und dass man für manche Interviews im Morgen-Echo wirklich sehr zeitig aufstehen muss, um nicht verschlafen zu klingen.

    Über manche Fragen musste ich wirklich erst einmal kurz nachdenken, weil ich sie so oft nicht gestellt bekomme. Ob ich mich als „Promi“ fühle? Nein, wohl eher nicht. Auch wenn ich schon einmal im Supermarkt angesprochen werde, ob ich mich um ein Anliegen kümmern könnte, wenn es irgendwo hakt.

    Was ich mit auf eine einsame Insel nehme? Ja, da geht es nicht ohne Technik und Netz, habe ich anhand meiner Antworten festgestellt. Wie das Flipchart zeigt, haben sich die Jugendlichen gut vorbereitet und einiges recherchiert – auch, dass ich in meiner Schulzeit in Remscheid auf der EMA war. Dort habe ich auch bei einem Radioprojekt mitgemacht. Meine Mitstreiterinnen bei dem Projekt sind heute gestandene Journalistinnen.

    Natürlich waren auch sehr wichtige Gesellschaftsfragen und hochaktuelle Themen bei den Frageblöcken dabei. Zu viel will ich aber zu den Inhalten noch nicht verraten, bevor das Interview im November auf Sendung geht. Am 30.11. soll es soweit sein.

    Ich freue mich sehr, dass am THG so viele Schülerinnen und Schüler ganz offensichtlich Spaß am Projekt haben, dass es mit den Radio-Experten Nadja Peterson, Arwed Seitz, Alexander Kühn und Martin Kohlander so engagierte Lehrkräfte gibt und – nicht zuletzt Dank der Unterstützung durch die Landesanstalt für Medien – so eine gute Ausstattung gibt, dass ein wirklich professionelles Radioprogramm möglich ist.

    Ich freue mich auf zukünftige gute Radiobeiträge vom THG Radioprojekt – die wir auf Radio Berg oder auf Radio EXLEX hören können. Weiter so!

    Links:

    https://www.thg-radevormwald.de/

    https://www.thg-radevormwald.de/thg-fm/

    https://radioberg.de/

    http://www.radiowerkstattexlex.de/

     

  • Interview mit Katja Saalfrank: „Kinder brauchen sichere, stabile Beziehungen“

    spd.de: Ist es herzlos, sein Kind mit einem oder zwei Jahren in eine Kita zu geben?
    Katia Saalfrank: Die Frage ist aus meiner Sicht nicht richtig gestellt! „Herzlos“ ist in diese Zusammenhang etwas, worum es überhaupt nicht geht. Eltern, die ihre Kinder in die Kita geben sind keinesfalls „schlechte Eltern“, wenn das die Frage ist. Es gibt unterschiedlich, individuelle Lebensentwürfe und Rahmenbedingungen in denen Familien leben. Diese Individualität gehört mittlerweile selbstverständlich zu unserer Welt dazu. Wir sollten uns als Gesellschaft hier auch verantwortlich fühlen und eine Wahlfreiheit für Familien sicher stellen, damit diese Individualität auch gelebt und die Lebensentwürfe von Familien unterstützt werden können. Wenn Eltern ihr Kind früh in eine Krippe geben wollen oder müssen, dann sollte es ohne finanzielle Hürden und ohne schlechtes Gewissen möglich sein. Wenn Eltern entscheiden, dass sie die ersten drei Jahre für Ihre Kinder zu Hause zur Verfügung stehen wollen, dann sollte auch das möglich sein. Interview auf spd.de weiterlesen »

    Weiterführende Informationen

    Themenseite: Kitas statt Betreuungsgeld »

    Abstimmung: Wie soll der Staat die geplanten 2 Milliarden Euro pro Jahr besser investieren? »