Schlagwort: Gesamtschule

  • Neue Termine für die zentralen Abi-Prüfungen und die ZP 10

    Neue Termine für die zentralen Abi-Prüfungen und die ZP 10

    Jetzt wurden die neuen Termine für die schriftlichen Abiturprüfungen in den einzelnen Fächern bekannt gegeben, die Termine für die mündlichen Prüfungen, die Nachschreibe-Termine und auch die Termine für die Zentralen Prüfungen der Klasse 10.

    Gymnasien, Gesamtschulen, Weiterbildungskollegs und Waldorf-Schulen:

    • Die schriftlichen Abiturprüfungen sollen am 12. Mai 2020 beginnen und bis zum 25. Mai 2020 dauern.
    • Die Nachschreibe-Termine sollen vom 26. Mai 2020 bis zum 9. Juni 2020 stattfinden.
    • Die mündlichen Prüfungen sollen ab dem 26. Mai 2020 stattfinden.
    • Letzter Tag der Zeugnisausgabe ist der 27. Juni 2020

    Beruflichen Gymnasien der Berufskollegs:

    • Die schriftlichen Prüfungen sollen ebenfalls am 12. Mai beginnen. Die letzte Prüfung wird dann am 26. Mai geschrieben.
    • Ab dem 28. Mai sollen die mündlichen Prüfungen stattfinden.
    • Die Nachschreibe-Termine sollen ab dem 5. Juni beginnen.
    • Letzter Tag der Zeugnisausgabe ist auch an den Beruflichen Gymnasien der 27. Juni 2020.

    Prüfungen der Klasse 10 an den Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen, G9-Gymnasien, Weiterbildungskollegs, Primus- und Gemeinschaftsschulen sowie an Förderschulen und Waldorf-Schulen:

    • Beginn der ersten Prüfung soll sein: 12. Mai 2020. Die letzte der insgesamt drei Zentralen Prüfungen soll am 19. Mai 2020 geschrieben werden.
    • Die Nachschreibe-Termine sind vom 22. bis 27. Mai 2020 angesetzt.
    • Tag der Bekanntgabe der Prüfungsnoten ist dann der 5. Juni 2020.
    • Mündliche Prüfungen sollen vom 15. Juni bis 23. Juni 2020 stattfinden.

    Voraussetzung für die Umsetzung dieser Terminpläne ist die rechtzeitige Wiederaufnahme eines geregelten Unterrichts- und Schulbetriebs.

    Die Liste mit den Prüfungsterminen gibt es im Bildungsportal.

  • Wohnortnah und bedarfsgerecht: Schulrechtsänderung beschlossen.

    Wohnortnah und bedarfsgerecht: Schulrechtsänderung beschlossen.

    „Wir haben es jetzt schwarz auf weiß: die kommunale Schulbedarfsplanung kann sich viel genauer an den Wünschen der Eltern orientieren. Dazu gibt es Planungssicherheit über einen langen Zeitraum. In Remscheid bedeutet dies: der Weg für eine Gesamtschule schon mit nur 100 Schülern in der Eingangsstufe ist frei. Dazu kann die Schullandschaft bei Wunsch der Eltern um die neue Sekundarschule mit drei Zügen und ohne eigene Oberstufe ergänzt werden. Die Remscheider Schulverwaltung und die Politik vor Ort erhalten nun den Handlungsspielraum für eine verantwortungsvolle Schulentwicklung.“

    „In der heutigen Debatte haben alle Rednerinnen und Redner von CDU, SPD und Bündnis 90 / Die Grünen deutlich gemacht, dass der Elternwille und die Schülerzahlen Maßstab der Schulentwicklung sein sollen. Mit der Verfassungsänderung wird aber keine funktionierende und gewollte Hauptschule abgeschafft“, so Wolf.

  • Remscheider CDU nicht auf der Höhe der Linie ihrer eigenen Landespartei

    Remscheider CDU nicht auf der Höhe der Linie ihrer eigenen Landespartei

    So habe der Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion in der Haushaltsdebatte im Landtag selbst eingeräumt, dass es in dieser Richtung einen Wunsch der Eltern gibt und die CDU ihren Frieden mit der Gesamtschule geschlossen hat. (vgl. Plenardebatte vom 18.05.2011, Plenarprotokoll S. 3222)
    Mit ihrer Argumentation, so Wolf, bewege sich die Remscheider CDU weit ab vom aktuellen Kurs der eigenen Partei in Düsseldorf.

    Links

    Pressemitteilung der Remscheider CDU Fraktion im Wortlaut (Waterbölles)