In den zurückliegenden Monaten ist es in Radevormwald mehrfach zu Schmierereien, Sachbeschädigungen und sogar Körperverletzungen mit extremistischen Hintergrund gekommen. Erst vor wenigen Wochen haben Unbekannte zum zweiten Mal in diesem Jahr die Scheibe der Radevormwalder SPD am Markt mit einem großen Stein eingeschlagen.
Gestern habe ich mich deswegen mit NRW-Justizminister Thomas Kutschaty zu einem Pressegespräch im Radevormwalder SPD-Büro getroffen. Dabei ging es unter anderem um die jüngsten Vorfälle in Radevormwald, aber auch um eine Null-Toleranz-Strategie gegen extremistische Bestrebungen.
Wir uns dabei einig: „Die NRWSPD steht für eine effektive Justiz“. Erst kürzlich hat der Landtag deshalb 100 zusätzliche Staatsanwälte eingestellt – 22 davon allein für die Staatsanwaltschaft Köln, die unter anderem auch für die Stadt Radevormwald zuständig ist.
