„Immerhin spricht die Deutsche Bahn hauptsächlich von Angebotserweiterungen. Wir müssen aber nun – solange die Optionen geprüft werden – mit vereinten Kräften gemeinsam deutlich machen, wie entscheidend der Erhalt der derzeitigen Anbindung für unserer Region ist. Die Deutsche Bahn wird nach Ihren Angaben Prüfungen und Abstimmungen mit den Landesverkehrsministerien und den für den Regionalverkehr zuständigen Aufgabenträgern durchführen. Hier ist jetzt das Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen gefordert. Ich habe heute in einem Brief den Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst aufgefordert, sich in den kommenden Gesprächen mit der Deutschen Bahn verstärkt für unsere Region einzusetzen.“
Schlagwort: Verkehrsminister
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Nicht schon wieder die Deutsche Bahn! Bald kein Güterverkehr mehr aus Remscheid?
Es ist geplant, bei der Firma Friedrich Ernst Wilms GmbH & Co. KG in Güldenwerth und bei der Firma Wilhelm Küster GmbH & Co. KG am Ostbahnhof künftig keine Eisenbahnwaggons mit Metallschrott abzufahren. Das ist mehr als ärgerlich, denn anstelle eines Waggons müssen mindestens drei LKW auf die Straßen. Außerdem haben die Unternehmer in den letzten Jahren selbst große Summen in den Austausch alter Weichen gesteckt.
Ich habe mich daher umgehend an Michael Groschek den Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen gewandt und um seine Unterstützung gegen diese Pläne der Bahn gebeten.“
Der Bericht des SWR findet sich hier.
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Bahnsperrung: Wir fordern weiterhin keine zeitgleichen Baustellen!
Wir haben den Vertretern der Deutschen Bahn in unserem heutigen Gespräch im Landtag eindringlich und deutlich erklärt, dass wir ein Verschiebung der Baumaßnahmen erwarten bis die Müngstener Brücker wieder geöffnet ist.“
„Die Vertreter der Bahn haben in dem Gespräch versucht, für Verständnis zu werben, und zugesagt, alternative Lösungen ergebnissoffen zu prüfen. Wir sehen nun dem von Verkehrsminister Michael Groschek zugesagten gemeinsamen Gespräch im Ministerium zu diesem Thema entgegen“, so die Landtagsabgeordneten am Rande der heutigen Plenarsitzung in Düsseldorf.
