Schlagwort: JUSOS

  • Remscheider Jusos nahmen den Politikalltag in den Fokus

    Remscheider Jusos nahmen den Politikalltag in den Fokus

    Foto: Danielle Behmenburg

    Den Politikalltag in Düsseldorf haben sich einige Remscheider Jusos genauer angesehen – sie besuchten den Landtag und die Plenarsitzung im November. Auf der Tribüne konnten sie die Debatte miterleben zu so unterschiedlichen Themen wie Schwertransporten und Rundfunkbeiträgen.

    Dazu meint Daniel Pilz, Juso-Vorsitzender in Remscheid: „Der Besuch im Landtag und das Verfolgen einer Plenardebatte haben eindrucksvoll verdeutlicht, wie lebendig Demokratie sein kann. Solche Einblicke stärken das Bewusstsein für die Bedeutung politischer Teilhabe und fördern ein tieferes Verständnis demokratischer Entscheidungsprozesse.“

    Auch von der Art und Weise, wie Politikerinnen und Politiker im Parlament miteinander umgehen, konnten sich die Jusos ein Bild machen. Das war auch ein Thema in unserer anschließenden Diskussion. In der Nachbetrachtung verbanden sich Praxiserlebnisse und Wertediskussion. Es ging um die Debattenkultur, um Regeln und Maßnahmen im Parlament und die Grundsätze der Demokratie.

    Jeder darf seine Meinung äußern, muss aber auch damit rechnen, dass dies nicht unwidersprochen bleibt. Wichtig ist, dass die Debatte fair bleibt und wir Hass und Hetze keinen Raum lassen. Bei Äußerungen im Parlament können Abgeordnete wegen des Instruments der Indemnität zwar nicht wegen Beleidung belangt werden, aber vom Landtagspräsidenten zur Ordnung gerufen werden und notfalls mit einem Ordnungsgeld belegt werden.

    Dass Macht wechselt, ist das wichtigste Scharnier einer Demokratie. Die Minderheit muss immer die Chance haben, zur Mehrheit zu werden. Dafür bedarf es auch unabhängiger Medien. Immer wenn die Chance, im Wahlkampf für Mehrheiten zu werben, nicht gleichmäßig verteilt ist, weil Medien nur eingeschränkt berichten, ist auch die Demokratie eingeschränkt.

    Jusos Remscheid auf Instagram

    Jusos Remscheid auf Facebook

  • Anouk Rüsche: „Mein Praktikum bei Sven Wolf“

    Anouk Rüsche: „Mein Praktikum bei Sven Wolf“

    Die Zeit, die ich bei Sven im Landtag verbringen durfte, war eine äußerst wertvolle und prägende Erfahrung für mich. Ich hatte zu Beginn noch keine konkrete Vorstellung von dem, was mich in den drei Wochen alles erwarten würde. Schon lange interessiere ich mich für Politik und hatte nun die Gelegenheit, politische Arbeit hautnah mitzuerleben und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Ich konnte viele Eindrücke und viel Wissen sammeln, welches ich so aus der Theorie hätte nie gewinnen können.

    Im Landtag lernte ich, wie vielfältig die Arbeit eines/einer Abgeordneten ist. Kein Tag war wie der andere. Meine Aufgaben umfassten die Begleitung von Ausschusssitzungen, wie etwa des Untersuchungs- und des Rechtsausschusses, sowie die von Plenarsitzungen und Fraktionssitzungen. Dabei konnte ich nicht nur live dabei zusehen, wie politische Entscheidungen getroffen und debattiert wurden, sondern bekam dadurch auch einen Einblick darin, wie politische Prozesse Schritt für Schritt ablaufen und welchen Herausforderungen sich die Landespolitik stellen muss. Ebenfalls bekam ich einen Eindruck von der Arbeit innerhalb einer Fraktion, als auch einen von dem Austausch mit anderen. Besonders spannend war es, bei der Plenarsitzung mitzuerleben, wie leidenschaftlich und kontrovers die Abgeordneten über Themen diskutieren – dabei prallten oft unterschiedliche Standpunkte aufeinander.

    Vor den verschiedenen Sitzungen bekam ich die Möglichkeit, zu den dort aktuell diskutierten Themen zu recherchieren und mich in die Thematik reinzuarbeiten. Die Analyse von Anträgen, Gesetzentwürfen, Redebeiträgen, sei es von Abgeordneten oder Sachverständigen, hat mir besonderen Spaß gemacht und war für mich von besonderem Interesse, da sie mir ermöglichte, tiefer in politische Fragen einzutauchen und mir so im Zusammenhang mit der Sitzung diverse Sichtweisen und Argumentationsgrundlagen dargelegte. Mir ist bewusst geworden, wie detailliert politische Entscheidungen vorbereitet und wie sorgfältig politische Arbeit gestaltet werden muss.

    Nicht nur im Landtag durfte ich Sven und seinem Team bei verschiedensten Aufgabenbereichen über die Schulter schauen, sondern auch bei Terminen im Wahlkreis. Zum Beispiel war ich mit beim Vorlesetag in der Grundschule dabei, und war zum 9. November bei zwei Gedenkveranstaltungen – der Veranstaltung der Gedenk- und Bildungsstätte Pferdestall und derjenigen der Jusos Remscheid. Da ich mich unter anderem sehr für Geschichte interessiere, war dies ebenfalls eines der vielen Highlights für mich.

    Bei den Außenterminen habe ich gelernt, wie wichtig Transparenz und Austausch mit Bürger*innen in der Politik ist, vor allem, um Vertrauen zu gewinnen und dieses zu bewahren. Dass es von Bedeutung ist, auf die Wähler*innen zuzugehen, ihnen zuzuhören und auf ihre Anliegen einzugehen. Durch das Arbeiten in den Bereichen Social Media und Öffentlichkeitsarbeit – also beim Erstellen von Videos und Fotos, Verfassen von Berichten und Pressemitteilungen – ist mir unter anderem deutlich geworden, wie wichtig die Darstellung von politischer Arbeit nach außen ist, um diese Transparenz zu schaffen.

    Darüber hinaus konnte ich auch viel im und über den Bereich der Rechtswissenschaften lernen. Ein Themengebiet, für das mein Interesse zuvor nur minimal vorhanden war, was sich im Laufe dieser drei Wochen jedoch stark geändert hat. Als ich Sven fragte, was seine Motivation dahinter war, das Jurastudium anzutreten und in die Politik zu gehen, lautete seine Antwort kurz und knapp: „Ich möchte Menschen helfen.“ Dies hat nicht nur meine Sichtweise auf das Studium der Rechtswissenschaften verändert, sondern mich auch persönlich inspiriert, sowie motiviert, mich in Zukunft politisch mehr zu engagieren.

    Das Praktikum war für mich daher nicht nur nur eine berufliche Erfahrung, sondern auch eine persönliche Bereicherung. Deshalb bin ich sehr dankbar für die Möglichkeit, diese Erfahrung einmal gemacht haben zu dürfen, und bedanke mich herzlich bei Sven und dem gesamten Team dafür, dass sie mich so offen und freundlich aufgenommen haben. Besonderer Dank geht dabei an Danielle, die im Landtagsbüro tätig ist und mit der ich viel Zeit verbringen durfte. Allen Politik-Interessierten kann ich ein Praktikum in einem Abgeordneten-Büro nur empfehlen, denn ich gehe mit vielen neuen Ideen und Eindrücken aus diesem hervor.

  • Wolf spricht mit Jusos in Düsseldorf über aktuelle Themen

    Wolf spricht mit Jusos in Düsseldorf über aktuelle Themen

    So war ein Thema der Drogenkonsum und die Sorge um die Zunahme in den letzten Jahren, die Frage von Verbot oder Legalisierung von Cannabis und die möglichen Folgen, sowie die Frage von Kontrollmöglichkeiten. Auch die Mobilität und Zuverlässigkeit der Verkehrsmittel, insbesondere die Bahn nahm breiten Raum ein.

    Hier spielt für die jüngeren Remscheider und Remscheiderinnen insbesondere die Anbindung an die Metropole Köln eine große Rolle. Die Jusos wünschen sich hier einen verlässliche Schienenverbindung. Da kommt die Studie des Verbandes der Deutschen Verkehrsunternehmen (VDV) und der Idee einer Straßenbahnverbindung nach Köln gerade richtig.

    Alltagsnahe Themen sind für die Jugendlichen besonders relevant. Dazu zählen auch die aktuellen Lebensmittelpreise.

    Mich interessiert die Perspektive der jüngsten Parteimitglieder besonders, denn sie werden später über die wichtigen Fragen zu entscheiden haben. Umso besser, wenn sie frühzeitig auch die bisweilen etwas zähen Debatten in den Parlamenten verfolgen und sich ein Bild machen.

     

  • Karim Stark: „Für die Arbeit eines Abgeordneten ist gute Koordination erforderlich.“

    Karim Stark: „Für die Arbeit eines Abgeordneten ist gute Koordination erforderlich.“

    Vom 24.06.21-01.07.21 habe ich mein Betriebspraktikum bei dem SPD-Landtagsabgeordneten Sven Wolf absolviert.

    Ich habe mich für diese Praktikumsstelle aufgrund meiner politischen Vorlieben und Interessen beworben. Ich hatte nebulöse Vorstellungen darüber, wie der Alltag eines Landtagsabgeordneten und die damit verbundenen Funktionen und Aufgaben aussehen. Wie er den Spagat zwischen der Arbeit als stellvertretender Vorsitzender der Landtagsfraktion und der Arbeit als Fraktionsvorsitzender in Remscheid meistert, war zum Beispiel eine Frage, die ich mir gestellt habe. Ich wollte Kenntnis über die Arbeit im Ausschuss, den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern, der Organisationsarbeit so wie auch den Ablauf einer Plenarsitzung gewinnen.

    Foto: Danielle Schäfer

    Am 30.06 und 01.07 durfte ich zuschauen, wie der Plenum im Landtag tagt. Es war interessant, die Arbeit im Plenum auch einmal vor Ort zu erleben. Dasselbe gilt auch für die Arbeit in den Ausschüssen.

    Letztendlich kann ich jeden, der politikinteressiert ist, ein so spannendes und abwechslungsreiches Praktikum bei einem Landtagsabgeordneten, insbesondere bei einem so engagierten Politiker wie Sven Wolf, empfehlen.

    Bericht: Karim Stark

  • Sven Wolf und Jusos aus Radevormwald und Hückeswagen erleben bergische Industriegeschichte hautnah im Drei-Städte-Depot

    Sven Wolf und Jusos aus Radevormwald und Hückeswagen erleben bergische Industriegeschichte hautnah im Drei-Städte-Depot

    Neben einer Präsentation der zirka 300 Exponate umfassenden Ausstellung aus verschiedenen Epochen der Industriegeschichte, stand vor allem der Austausch über die geplante Junior-Akademie, die mit in das Projektprogramm der Regionale 2025 „Bergisches RheinLand“ aufgenommen wurde, im Mittelpunkt des Besuchs.

    „Ziel der Junior-Akademie ist es, Industrie durch Anfassen erlebbar zu machen. Angelehnt an die Wuppertaler Junior-Uni wollen wir den Kindern und Jugendlichen verschiedene Experimentier- und Labormöglichkeiten auf dem neusten Stand der Technik bieten. Die Junior-Akademie ist dabei fest in ein kreatives Umfeld mit technischen, historischen Maschinen integriert und soll ein Ort des Entdeckens, des Erlebens und der Kommunikation zwischen Jung und Alt sein“, sagte Karl-Heinz Vossenbrecher, Vorsitzender des Drei-Städte-Depots.

    „Unsere Region gehört zur Wiege der Industrialisierung in Deutschland. Dieses Erbe wollen wir natürlich bewahren und gleichzeitig möchten wir mit Blick auf die Zukunft durch außerschulische Bildungsangebote auch weiterhin unseren Nachwuchs für Industrie und Technik begeistern. Besonders wichtig ist uns dabei, dass wir möglichst viele Akteure einbinden: Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Vereine. Dieses große Projekt lässt sich nur gemeinsam stemmen“, ergänzte der stellvertretende Vorsitzende Artur Krzyzanowski.

    „Wir Bergische sind ja alle ein bisschen Tüftlerinnen und Tüftler. Ich freue mich, dass die Junior-Akademie diesen Teil unserer Bergischen DNA den jungen Menschen in der Region nahebringen will. Vielleicht entdecken ja einige durch den Besuch des Drei-Städte-Depots ihre bisher verborgene Leidenschaft zum Tüfteln und ergreifen später einen Beruf in der Industrie oder im Handwerk“, sagte Sven Wolf.

    Bei der anwesenden Jusos stieß der Ansatz des Drei-Städte-Depots jedenfalls auf reges Interesse. „Dass man in der Ausstellung die historische Entwicklung der einzelnen Maschinen quasi zum Anfassen nachverfolgen kann, hat mir wirklich gut gefallen. Ich hatte ehrlich gesagt, außer vielleicht im Geschichtsunterricht, wenig Berührung mit der Industrie im Bergischen. Da war es natürlich spannend, die Maschinen hier in Aktion zu sehen.“, sagte das Radevormwalder Juso-Mitglied Rosanna Düring.

     

     

  • Juso-Umfrage: Unsere Kräwi soll moderner werden

    Juso-Umfrage: Unsere Kräwi soll moderner werden

    Schön, wenn sich junge Menschen für Politik begeistern. Rosanna Düring und Daniel Pilz gehören zu den jüngsten Kandidaten für die anstehenden Kommunalwahlen in meinen beiden Wahlkreisstädten Radevormwald und Remscheid. Am vergangen Montag traf ich mich mit den beiden an der Kräwi, um mit ihnen über ihr gemeinsames Projekt zu sprechen. Sie haben eine Umfrage dazu gestartet, wie man die Freizeitanlage an der Wuppersperre noch attraktiver gestalten kann.

    Ihren Fragebogen gibt es auch hier auf meiner Homepage. Die Antworten können direkt bei Instagram bei rosanna.due oder _daniel_pilz abgegeben werden. Alternativ erreicht man die beiden auch unter: rosanna.duering0810@gmail.com und daniel-pilz@freenet.de.

  • Jusos aus Radevormwald und Remscheid diskutieren über Thüringen

    Jusos aus Radevormwald und Remscheid diskutieren über Thüringen

    Passend zur aktuellen Stunde diskutierten wir lange und angeregt über die unverzeihlichen Ereignisse im thüringischen Landtag.

    Ich bin immer noch fassungslos über das, was in Thüringen passiert ist. Thomas Kemmerich hat sich bewusst und sehenden Auges von Faschisten wählen lassen. Ich muss dies in aller Deutlichkeit sagen: Wer heute die AfD wählt, wählt Faschisten. Punkt. Das gilt für Herrn Höcke ebenso wie für seine Kollegen im nordrhein-westfälischen Landtag.

    „Wir dürfen jetzt nicht rumeiern. Wir müssen klare Haltung zeigen. Wer weiterhin die Linke mit der AfD gleichsetzt, wie es die CDU macht, und zum Teil auch noch der AfD nahe stehen möchte, hat die Gefahr für das gemeinsame und friedliche Zusammenleben immer noch nicht erkannt.“, betonte der Remscheider Juso-Vorsitzende Burhan Türken. Trotz aller Unterschiede müssen die demokratischen Parteien, zu denen natürlich auch die Linke gehört, das Verbindende – also die Verpflichtung gegenüber unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung – in der Vordergrund rücken. Denn genau diese Ordnung wird derzeit von der AfD unterwandert und massiv bedroht.

    Nach der Führung durch den Landtag und der spannenden Diskussion ließen wir den Abend in gemütlicher Runde im Brauhaus Kürzer ausklingen. Liebe Jusos Radevormwald und liebe Jusos Remscheid, ich habe mich sehr über euren Besuch gefreut! Ich bin froh, dass so viele junge Leute in meinem Wahlkreis eine sehr klare Haltung in stürmischen Zeiten zeigen.

     

  • Simon Neumeyer bei Sven Wolf im Landtag

    Simon Neumeyer bei Sven Wolf im Landtag

    „Ich habe Sven bei seinen Terminen in Düsseldorf und Remscheid über die Schultern schauen dürfen. Bei der Arbeit eines Landtagsabgeordneten so nah dabei zu sein war sehr lehrreich. In den Fachgesprächen mit anderen Abgeordneten oder mit Interessensvertretern standen aktuelle tagespolitische Themen und aktuelle Gesetzesentwürfe auf der Agenda.

    Spannend waren insbesondere die Plenarsitzungen, die verschiedenen Ausschüsse, und die Fraktionssitzungen. Als Juso und SPD-Mitglied war es sehr interessant die parlamentarische Arbeit mit zu erleben. Ich danke Sven und seinen Mitarbeitern für eine gelungene und interessante Zeit im Landtag Nordrhein-Westfalen.“

     

     

  • Jusos Oberberg nahmen Parlament und Landtagsabgeordnete unter die Lupe

    Jusos Oberberg nahmen Parlament und Landtagsabgeordnete unter die Lupe

    Brauchen wir eine Kindergrundsicherung zur Bekämpfung der Kinderarmut?

    Den Verlauf einer kontroversen Debatte zu späterer Stunde zum Antrag der SPD auf Kindergrundsicherung verfolgten die Jusos Oberberg von der Tribüne des Landtags aus am Plenardonnerstag.

    Ziel des Informationsbesuchs war es, mehr über die parlamentarischen Abläufe und das Bilden politischer Mehrheiten zu erfahren. Aber vor allem ging es darum, einen Bericht aus erster Hand vom Abgeordneten über seinen politischen Alltag zu erhalten.

    Sven Wolf, Landtagsabgeordneter und stellvertretenden Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion gab einen Einblick in seine Arbeit und seine politischen Schwerpunkte und beantwortete viele Fragen.

    In der Diskussion kamen die Bildungsdebatte, aber auch Verkehrskonzepte, der Mobilitätswandel und gute Impulse, die man hierzu durch einen Blick nach Wien gewinnen kann, zur Sprache.

    „Vielen Dank an Sven und seine Mitarbeiter für die Einladung. Gerade in dieser politisch hitzigen Zeit ist es toll zu sehen, welchen Einfluss die Politik auf unser alltägliches Leben hat“, meint Conrad Quandt, stellvertretender Vorsitzender der Jusos Oberberg. „Besonders uns Jusos liegt die Chancengleichheit der Kinder und Jugendlichen am Herzen. Eine Kindergrundsicherung wäre dabei ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. In einer Welt, die durch Digitalisierung und Globalisierung immer bessere Bildung voraussetzt, müssen wir hier früh die Weichen richtig stellen.“ 

     

  • Lebendige Debatte mit den Jusos Hückeswagen

    Lebendige Debatte mit den Jusos Hückeswagen

    Der Abgeordnete empfing die Jusos und stellte ihnen die Fraktionsräume der SPD und den Plenarsaal vor. Darauf folgte ein lebendiger Austausch über politische Themen in einem Sitzungsraum. Fragen wie „Wieso ist die Demokratie so wichtig?“, „Wie sieht die Arbeit in den jeweiligen Ausschüssen aus?“ oder „Wie fasst der Landtag Beschlüsse?“ wurden von Sven Wolf beantwortet und mit den Jusos diskutiert.

    „Es hat mich gefreut, so eine junge und interessierte Truppe im Landtag empfangen zu dürfen. Mir hat die anspruchsvolle Debatte mit den Jusos sehr viel Spaß gemacht und auch mich zum Nachdenken über gewisse Themen angeregt.“, so Sven Wolf. „Die Jusos in Hückeswagen sind ein tolles Beispiel dafür, dass vor allem auch junge Menschen sich am politischen Diskurs beteiligen können und wollen. Gerade solche engagierten Jugendlichen brauchen wir für unsere politische Zukunft.“

    Für die Besucher aus Hückeswagen sei der Ausflug in den Landtag ein besonderes Erlebnis gewesen. Dazu erklärt der Juso-Vorsitzende Leon Gräbner: „Für uns war der Besuch im Landtag sehr vielseitig. Das Landesparlament mal von innen zu sehen ist schon etwas Besonderes. Am interessantesten aber fanden wir die lebhafte Diskussion mit Sven Wolf über verschiedene politische Themen.