Lootboxen sind Taschengeldräuber
Lootboxen heißt übersetzt Beutekisten. Die Beute ist in diesem Fall das Taschengeld von Kindern und Jugendlichen.

Foto: Jason O’Neill auf pixabay
Viele kennen „In-App-Käufe“ in Computerspielen, ein einträgliches Geschäft für die Branche. In den Belohnungsboxen gibt es manchmal Sachen, die nützlich sind, aber manchmal auch nicht. In den Niederlanden und in Belgien gelten „Lootboxen“ als Glücksspiel und sind verboten.
Nordrhein-Westfalen geht deutlich unkritischer mit dem Phänomen um. Das bedauern wir und fordern klarere Regeln und mehr Schutz für Minderjährige. Damit nicht irgendwann das ganze Taschengeld verzockt ist.