Schlagwort: Untertützung

  • Zu Besuch im Tierheim Wermelskirchen

    Zu Besuch im Tierheim Wermelskirchen

    Seit Günter Leuerer den Vorsitz des Wermelskirchener Tierschutzvereines und die operative Leitung des Tierheims übernommen hat, hat er viel frischen Wind in die Wermelskirchener Institution gebracht. Das merkt man schon beim Betreten des Tierheims. Es ist warm und ansprechend dekoriert, mit vielen bunten Blumen und einem Auge fürs Detail. „Wir sind natürlich kein Sanatorium, aber trotzdem finde ich, dass gerade auch ein Tierheim eine gewisse Atmosphäre bieten sollte“, sagte mir Günter Leuerer während meines Besuchs.

    Die komplett eigenfinanzierte Einrichtung unweit der Remscheider Stadtgrenze ist zwar deutlich kleiner als andere Tierheime. Trotzdem ist es eine wichtige Anlaufstelle für Wermelskirchen und die umliegenden Städte. Das insgesamt achtköpfige Team kümmert sich um Fundtiere aus der Region, aber auch aus entlegeneren Regionen im Rahmen des Hauslandtierschutzes. Unterstützt werden sie bei ihrer Arbeit auch von vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die regelmäßig zum Gassigehen oder zum „Katzenstreicheln“, also der Gewöhnung wildlebender Katzen an ein menschliches Umfeld, vorbeikommen.

    Ich bedanke mich für das angenehme Gespräch und komme gerne wieder – alleine schon, um nochmal bei den Beagles vorbeizuschauen, die mich während meines Besuchs so zutraulich angeschaut haben.

     

  • Wir fordern Soforthilfen in Höhe von 15 Milliarden Euro und das Aussetzen der Schuldenbremse

    Wir fordern Soforthilfen in Höhe von 15 Milliarden Euro und das Aussetzen der Schuldenbremse

    Thomas Kutschaty, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag, fordert in Anbetracht der Dimensionen der Corona-Krise, dass Nordrhein-Westfalen dieselben Maßnahmen zur Rettung der Wirtschaft bereitstellt wie Bayern.

    „Söder hat gezeigt, wie es geht: Wir brauchen ein Sondervermögen in Höhe von 15 Milliarden Euro, um die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen vor schlimmen Folgen der Corona-Krise zu schützen. Dazu müssen wir genau wie Bayern die Schuldenbremse außer Kraft setzen. Die Verfassung sieht diese Möglichkeit ausdrücklich vor. Die Krise ist massiv. Sie erfordert mutiges und entschlossenes Handeln.“